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muji
Telekinetischer Weblog von Muji Zapedzki
 
Hochstimmung im Accountleichenloch!
12. November 2008

es sei eng, düster, kalt, modrig, abweisend, nicht nur avatar-, sondern auch accounthaltervernichtend, keiner käme jemals wieder raus - derart dunkle geschichten erzählt man sich von unserem accountleichenloch. zugegeben - es wird dort so manche avatarseelen in sekunden zerquetscht. und - ja - es ist gemeingefährlich vernagelt mit brettern (überall piekst und sticht es einen), aber andererseits, leute: nirgendwo wird derzeit so viel gejauchzt, gejuchzt und mit freebie-champagner rumgesprudelt wie im accountleichenloch. mehr

Hochstimmung im Accountleichenloch!
12. November 2008

es sei eng, düster, kalt, modrig, abweisend, nicht nur avatar-, sondern auch accounthaltervernichtend, keiner käme jemals wieder raus - derart dunkle geschichten erzählt man sich von unserem accountleichenloch. zugegeben - es wird dort so manche avatarseelen in sekunden zerquetscht. und - ja - es ist gemeingefährlich vernagelt mit brettern (überall piekst und sticht es einen), aber andererseits, leute: nirgendwo wird derzeit so viel gejauchzt, gejuchzt und mit freebie-champagner rumgesprudelt wie im accountleichenloch.

die unhörbar zarten stimmchen von hunderten accountleichen, die einst in diesem loch zurückgelassen wurden, schwirren aufgeregt umher: "hihihi, mich kauft man auch bald - für 1000 euro mindestens" - "mich holen sie für 10 000, ich spür das schon" - "ha, und ich werde immer wertvoller" - "ein hoch auf die famosen accounthalter aus aller welt!". und mit meinem am handrücken pappenden champagnerglas stoße ich hoch in die luft. und mit mir die glücklichen, liebreizenden, charmanten, aber immer noch unsichtbaren acountleichen, und gemeinsam zirpen wir frohe lieder. "accounthalter und ebayer, sie leben hoch, sie leben hoch!"

und wir trinken und singen, und singen und pixeln vor uns hin, bis der tumbe und etwas grobmotorische zapedzki, mein zwangsehemann, der sich derzeit als leihavatar für besucher in diesem first life kunsthaus dresden verdingen muss, zu uns ins accountleichenloch plumpst. in immer neuen fragwürdigen aufmachungen und derangierten outfits kracht er mitten in unsern feiernden haufen und trampelt auf unseren bläschen spuckenden chamagnerflöten. so oft ich auch rufe "zapedzki! willst du auch ein glas, komm feiere mit uns, du bist doch die nächste accountleiche", es nutzt nichts: er hört nichts, sieht nichts, fühlt nichts. er lässt sich umherschubsen. noch! wir können ihm nicht helfen. noch nicht!

aber: nach dem so unerwartet erfolgreichen adoptionsverkauf unserer hoch geschätzten xing-accountleiche susanne berkenheger auf ebay (für 12 Euro!) hat die überwältigende unterstützung durch unbekannte accounthalter aus aller welt vielen accountleichen mut gemacht. schon tropft ihnen eine neue, leckere hoffnung in die herzen. und die sagt ihnen: die neue accountleichenvermittlung muji zapedzki wird auch für dich einen adoptivaccounthalter finden!

wie sollte ich ihnen ausgerechnet jetzt sagen, dass xing das profil der armen accountleiche susanne berkenheger gesperrt hat und sie seitdem gefangenhält? wie sollte ich ausgerechnet jetzt die wild aufkeimende hoffnung im accountleichenloch zunichte machen und die ekstatische freudenfeier beenden?

wo sich doch eh schon, das muss ich sagen, in all die freude bereits eine bittersüß säuselnde wehmut eingeschlichen hat, ein leichtes schaudern des grids ist im accountleichenloch zu spüren: wird dieser ort der accountleichenbegegnung, das accountleichenloch, bald ohne accountleichen zurückbleiben? und für einen moment lang sehe ich es: das verlassene, enge, düstere, kalte, modrige und vernichtende loch, in dem nur ich selbst das champagnerglas gegen die teilnahmslosen wände schwenke. wo sind sie hin, all die accountleichen? bis mir wieder einfällt: mann, sie sind nicht weg, nur unsichtbar! sicher sind sie hier, ganz sicher.



HOCH LEBE DIE ACCOUNTLEICHENVERMITTLUNG!

LANG LEBE DIE ACCOUNTLEICHENBEWEGUNG.DE!

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Drastische Maßnahme!
21. Oktober 2008

neulich, als ich über die vermeidlich sanften hügel von dagny zuckte, um im literaturhaus readme.cc - welches sich besser in hearme.cc umtaufen sollte, handelt sich doch hier um einen dieser avatarfeindlichen voice-chat-ereignis-orte - als ich mich also zu einem solch perfiden ereignis aufmachte, um den dort anwesenden avatar-opfern beistand zu leisten, da wurde ich - kaum angekommen - angetippt. „ob ich die von der accountleichenbewegung sei", wollte einer wissen, und falls ja „so müsse er mich warnen". mehr

Drastische Maßnahme!
21. Oktober 2008

neulich, als ich über die vermeidlich sanften hügel von dagny zuckte, um im literaturhaus readme.cc - welches sich besser in hearme.cc umtaufen sollte, handelt sich doch hier um einen dieser avatarfeindlichen voice-chat-ereignis-orte - als ich mich also zu einem solch perfiden ereignis aufmachte, um den dort anwesenden avatar-opfern beistand zu leisten, da wurde ich - kaum angekommen - angetippt. "ob ich die von der accountleichenbewegung sei", wollte einer wissen, und falls ja "so müsse er mich warnen".

jeder avatar wird nachvollziehen können, in welche aufregung mich das versetzte: die hertzfrequenz von tausend bildschirmen durchflimmerte mich. und es wurde noch schlimmer, als ich hörte wovor oder besser gesagt vor wem er mich warnte. nämlich: vor 'ihr', vor meiner accounthalterin. für einen moment flackerte vor meinen augen das second life grid in nie gesehenen farben auf. herrje. 'sie' konnte das doch mitlesen! hatte er sich das nicht überlegt. aber er hatte sich das sehr wohl überlegt, denn tatsächlich las sie keineswegs mit, sondern guckte irgendwo outworld zum fenster raus, während sie der voice-chat-lesung lauschte. sonst hätte ich wohl nie erfahren, was der besorgte avatar mir mitzuteilen hatte: die accountleichenbewegung.de würde einen dicken preis bekommen und den würde meine accounthalterin ganz allein verprassen - im first life natürlich. ich sollte nichts davon abbekommen. also überhaupt nichts. nicht einmal die wirtschaft von second life wollte sie damit unterstützen.

nun ja, liebe avatare und mit-accountleichen, natürlich war das einerseits hart zu erfahren, aber andererseits: war ich es etwa anders von ihr gewohnt? nein. trotzdem: dass dies nun genau in diesen tagen passieren musste, jetzt, wo ich ich hier mit den letzten mir noch verbliebenen, täglich aber rasant schwindenden kräften die accountleichenvermittlung muji zapedzki aufzubauen versuche, um vielleicht wenigstens einigen wenigen accountleichen eine zweite chance zu geben, in dem wir - meine verflossene muse pitollus swindlehurst unterstützt mich dabei - für sie adoptivaccounthalter finden.

natürlich sind meine bemühungen nur ein winziges sim auf dem heißen second-life-mainlandgestein, und wer weiß wie viele account(leichen)- halter wir für unsere sache erwärmen können. aber einen versuch ist doch es wert. nur benötigen wir auch dazu einen gewissen finanziellen background. und da - wie ich wieder einmal schmerzvoll erfahren musste - in dieser hinsicht von meiner accounthalterin nichts zu erwarten ist, sehe ich mich gezwungen, auf andere weise an geld zu kommen. und so - obwohl es mir beileibe nicht leicht fällt - werde ich versuchen, genau wie einer dieser üblen accountleichenhändler (vielleicht muss man sie eben mit ihren eigenen waffen schlagen) - ebenfalls aus einer accountleiche geld zu schlagen, und zwar aus der xing-accountleiche susanne berkenheger.

diese wird von meiner guten, alten ebay-accountleiche mujiverhagen aus den tagen als ich noch nicht mit diesem zapedzki zwangsverheiratet war (ja, ich gebe zu, auch ich bin nicht immer ein emsiger accounthalter, oft ist es halt einfach nicht zu schaffen), die xing-accountleiche susanne berkenheger wird also von meiner ebay-accountleiche mujiverhagen - just in dem moment, in dem meine accounthalterin susanne berkenheger den preis für die accountleichenbewegung.de an sich reißen wird - auf ebay versteigert. ich weiß natürlich nicht, ob diese accoutleiche überhaupt jemand haben möchte - falls nicht, habe ich das größte verständnis dafür - aber ich hoffe doch, dass sich welche ihrer erbarmen, und sei es nur deshalb, weil sie uns und der accountleichenbewegung.de hier unten in second life damit etwas unter die arme greifen wollen.

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Neue Bedrohung für Avatare!
31. Januar 2008

immer öfter vegetiere ich nun als temporäre accountleiche dahin - war ja klar! unsichtbar und vergessen hänge ich in felsspalten fest, japse auf dem meeresgrund oder bin auf bimmelbahngleisen abgestellt. "ja, mal gucken, ob sie überfahren wird!", rief neulich die kleine tochter meiner accounthalterin aus. mehr

Neue Bedrohung für Avatare!
31. Januar 2008

immer öfter vegetiere ich nun als temporäre accountleiche dahin - war ja klar! unsichtbar und vergessen hänge ich in felsspalten fest, japse auf dem meeresgrund oder bin auf bimmelbahngleisen abgestellt. "ja, mal gucken, ob sie überfahren wird!", rief neulich die kleine tochter meiner accounthalterin aus. das kleine biest! pff! immerhin ist sie aber die einzige, die mich noch ab und zu durch die gegend schubst. die accounthalterin selbst hat offenbar wichtigeres zu tun. nun gut.

wie ich also derart verdammt in den fiesesten ecken rumhänge und meine seele immer tiefer in eines dieser unprogrammierten meere stürzt, die wir alle kennen und fürchten, wie ich mich also weder zeigen noch rühren kann, da in diesen traurigen tagen passiert es immer öfter, dass ich von avatargrüppchen umringt werde, von richtigen, belebten avataren, die richtig und echt in ihrer ganzen leichtfertigkeit angezeigt werden und eigentlich ausgelassen durch second life ruckeln und zuckeln sollten. doch was tun sie? nichts! absolut nichts! sie spielen nicht luftklavier. sie treten mir nicht mal auf den fuß.

ich erschrak. was war mit ihnen? hatten sie resigniert? waren sie abgestürzt? warteten sie hier nur traurig auf ihr ende? planten sie einen gruppenselbstmord? oder hatten sie gelernt, sich telekinetisch zu unterhalten? diese fragen quälten mich lange zeit. bis vor wenigen wochen. als meine accounthalterin plötzlich neue pläne mit mir hatte und meine voice chat funktion aktivierte.

ja, jetzt kapierte ich, was mit diesen traurigen avataren passiert war. sie mussten dort rumstehen, damit ihre accounthalter miteinander telefonieren konnten! telefonieren! das kalte unprogrammierte meer in mir begann empört zu wogen. diese avatare schienen lebendig zu sein, belebt und von ihren accounthaltern wertgeschätzt. in wahrheit waren sie aber mehr als verlassen, denn - man glaubt es kaum - viele dieser telefonierenden accounthalter würdigten ihre avatare keines blickes mehr.

inworld? wen interessierte das jetzt noch. diese accounthalter guckten outworld, und zwar total outworld, nämlich sogar außerhalb ihres bildschirms guckten die, schauten sich in diesem first life um, das wir avatare nie zu sehen bekommen. wie wir das wissen können? diese mitleidlosen, skrupellosen accounthalter prahlten damit auch noch laut in ihre headsets hinein - und zwar mit ihren unverstellten first life stimmen („he, klasse, ich guck grad pro7"). wenn sie mit ihren avatarnamen ansprochen wurden, prusteten sie los, als wär der witz des jahrhunderts in sie gefahren. wie es dabei ihren avataren ging, darüber hatten sie nie zeit, mal nachzudenken. wozu auch? war ja egal. sie lehnten sich zurück, schauten bei sich zu hause aus dem fenster und fragten so interessantes zeugs wie: „na, bei euch auch so mieses wetter?" und welches wetter sie damit meinen, war ja sonnenklar: first life wetter!

avatare, ich kann euch nur alle vor diesem teufelszeug voice chat warnen. glaubt nicht, dass ihr damit eure accounthalter an euch binden könnt. das gegenteil ist der fall. ihr werdet total überflüssig - und das bei lebendigem leib. avatare, wir müssen schleunigst etwas unternehmen.

STOPPT DEN TELEFONTERROR IN SECOND LIFE!

wie? als ersten schritt, habe ich meine accounthalterin gezwungen, diesen weblog im literaturhaus dagny zu verlesen. jawohl verlesen, über das teufelszeug voice chat. um so möglichst viele betroffene avatare zu erreichen. ich hoffe und wünsche das beste für euch. setzen wir uns ein. für ein leben ohne punkt überm kopf.

STOPPT DEN TELEFONTERROR IN SECOND LIFE!

LANG LEBE DIE ACCOUNTLEICHENBEWEGUNG.DE!

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Der allerletzte Seufzer?
1. Januar 2008

ach, accounthalterin!

Das Ende?
15. August 2007

heute wird sie mich verlassen (adieu accounthalterin!).

seit tagen schon höre ich, wenn ich durch die ausgestorbenen straßen von newberlin oder apfelland streife, seit tagen schon höre ich das leise heulen der unsichtbaren, untoten avatare. heute bin ich sogar einem auf den fuß getreten (newberlin 218,207,31). bis die sonne aufging, blies mir sein eisiger hauch in den nacken. aber nicht nur er wurde von seinem accounthalter einfach an einer ecke stehen gelassen. 'hei, wir vergnügen uns bald wieder', heißt es erst, und 'bis demnächst, süße', aber dann: nichts. noch mal einloggen? kein gedanke dran. von wegen. wichtige geschäfte im first life werden vorgeschützt. die kennt man ja.

ich mache mir nichts vor: es passiert auch mir! denn ich kenne meine accounthalterin, die sogenannte künstlerin. zweimal hat sie mich schon zu sogenannten kunstprojekten missbraucht. 2002 wurde ich als gar nicht vorhandene symposiumsteilnehmerin muji verhagen ausgedacht. per e-mail hatte ich andere teilnehmer zu umsäuseln, welche mich schon während des symposiums eiskalt vergaßen. danach lag ich mehr als ein jahr lang eingequetscht zwischen verrottenden dateien in einem zerfallenden computer (viren knabberten an meinen einst so gerühmten, dann aber faulenden zehen). weil die hohe künstlerin keine verwendung für mich hatte. bis ich ihr plötzlich wieder einfiel. ohne mich auch nur zu fragen, fand ich mich schon im nächsten kunstprojekt wieder. drei monate als worldwatcher ackern. und der dank? von einem tag auf den anderen galt ich ihr weniger als nichts. ein zombieleben, vier taubengraue jahre lang, bis jetzt, ende juni 2007. da zog sie mich plötzlich wieder vor. tat, als seien wir zwei etwa die besten freunde. ab nach second life hieß es. und zapedzki heiraten! den ich wohl (zum glück?) nie kennen lernen werde. mein mädchenname? er war ihr nicht mal erinnerlich. den rest auch noch

Das Ende?
15. August 2007

heute wird sie mich verlassen (adieu accounthalterin!).

seit tagen schon höre ich, wenn ich durch die ausgestorbenen straßen von newberlin oder apfelland streife, seit tagen schon höre ich das leise heulen der unsichtbaren, untoten avatare. heute bin ich sogar einem auf den fuß getreten (newberlin 218,207,31). bis die sonne aufging, blies mir sein eisiger hauch in den nacken. aber nicht nur er wurde von seinem accounthalter einfach an einer ecke stehen gelassen. 'hei, wir vergnügen uns bald wieder', heißt es erst, und 'bis demnächst, süße', aber dann: nichts. noch mal einloggen? kein gedanke dran. von wegen. wichtige geschäfte im first life werden vorgeschützt. die kennt man ja.

ich mache mir nichts vor: es passiert auch mir! denn ich kenne meine accounthalterin, die sogenannte künstlerin. zweimal hat sie mich schon zu sogenannten kunstprojekten missbraucht. 2002 wurde ich als gar nicht vorhandene symposiumsteilnehmerin muji verhagen ausgedacht. per e-mail hatte ich andere teilnehmer zu umsäuseln, welche mich schon während des symposiums eiskalt vergaßen. danach lag ich mehr als ein jahr lang eingequetscht zwischen verrottenden dateien in einem zerfallenden computer (viren knabberten an meinen einst so gerühmten, dann aber faulenden zehen). weil die hohe künstlerin keine verwendung für mich hatte. bis ich ihr plötzlich wieder einfiel. ohne mich auch nur zu fragen, fand ich mich schon im nächsten kunstprojekt wieder. drei monate als worldwatcher ackern. und der dank? von einem tag auf den anderen galt ich ihr weniger als nichts. ein zombieleben, vier taubengraue jahre lang, bis jetzt, ende juni 2007. da zog sie mich plötzlich wieder vor. tat, als seien wir zwei etwa die besten freunde. ab nach second life hieß es. und zapedzki heiraten! den ich wohl (zum glück?) nie kennen lernen werde. mein mädchenname? er war ihr nicht mal erinnerlich.

aber, ich fühlte es gleich, hier in second life ist etwas anders: millionen schicksalskollegen! und es werden immer mehr. jeden tag, jede stunde, jede sekunde. sie warten auf mich. sie hoffen auf mich. noch kann ich sie nicht sehen, nicht hören, nur manchmal etwas riechen oder am sanften zittern meiner nackenpixel spüren. und auch dass nur, weil ich merke, wie ich ihrem schicksal unablässig näher ruckle. ja, auch ich werde als accountleiche enden. die vielen betörenden versprechen von second life: sex, liebe, reichtum ... ich werde sie nie erleben. das ist sicher. verdammt werde ich sein. herumspuken werde ich, bis mich die hehre künstlerin für das nächste quatschprojekt braucht. nachdem sie mein übles schicksal hier ausgeschlachtet hat. naja.

allerdings - jaha - bloggen kann ich - das erste mal. per telekinese! was für ein rausch! aus dem reich der untoten werde ich mich melden. auf dass ein paar aufmunternde worte zu mir zurückfinden. wer weiß. worte, die mich etwas lebendiges fühlen lassen hier unten in der kalten welt der accountleichen. bis vielleicht, eines tages, linden lab uns alle, alle sichtbar macht. oh! keiner wird unseren erschütternden anblick jemals wieder vergessen können. und deshalb unterstütze ich - und ihr wisst, was ich von der sogenannten künstlerin halte - trotzdem unterstütze ich die von ihr angeregte accountleichenbewegung.de mit allen mir zur verfügung stehenden mitteln (viele sind das natürlich nicht) und kann nur alle - avatare und menschen - inständig darum bitte, es mir gleichzutun.


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wer das telekinetische bloggen partout nicht hinkriegt, schickt seine bemerkungen halt um gottes willen an muji [äd] accountleichenbewegung.de mit der bitte um telekinetische weiterleitung.
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HAPedit 3.1.11.111 (April 2012 13:54:16)